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Lehrgeld geben

См. также в других словарях:

  • Lehrgeld geben \(auch: zahlen\) (müssen) — Lehrgeld geben (auch: zahlen) [müssen]   Mit der Wendung wird ausgedrückt, dass man durch Unerfahrenheit Schaden erleidet: Er hat genug Lehrgeld zahlen müssen, bis er im Antiquitätengeschäft Erfolg hatte. Das folgende Beispiel ist ein Zitat aus… …   Universal-Lexikon

  • Lehrgeld — geben (zahlen): eine Erfahrung teuer erkaufen, durch Schaden klug werden. Den kulturgeschichtlichen Hintergrund der Redensart bildet das Lehrgeld, das früher im Handwerk für die Ausbildung des Lehrlings von dessen Eltern an den Meister bezahlt… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Lehrgeld — 1. Lehrgeld ist Schwergeld. 2. Lehrgeld muss jeder geben. – Mathesy, 347c. 3. Man muss viel Lehrgeld geben. – Agricola I, 228; Franck, I, 59. In Pommern: De möt nog vêl Lergeld gewen. (Dähnert, 274a.) Der muss erst durch Schaden klug werden.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Lehrgeld, das — Das Lehrgêld, des es, plur. doch nur von mehrern Summen, die er. 1) Eigentlich, dasjenige Geld, welches man einem Lehrer für den Unterricht bezahlet; wo es doch nur am häufigsten bey den Handwerkern und andern Zunftverwandten üblich ist, das Geld …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lehrgeld — Lehr|geld 〈n. 12〉 1. 〈früher〉 Entgelt für die Lehre, Ausbildung 2. 〈heute nur noch fig.〉 Lehrgeld zahlen mit Mühe u. mancherlei Enttäuschungen lernen ● lass dir dein Lehrgeld zurückgeben! 〈umg.; scherzh.〉 du kannst nichts, weil du schlecht… …   Universal-Lexikon

  • Lehrgeld — Le̲hr·geld das; meist in Lehrgeld zahlen / geben (müssen) Schaden erleiden, weil man unerfahren ist und noch Fehler macht …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gold — 1. Auch das Gold will gewaschen sein. 2. Auch feines Gold schäumt im Tiegel. Auch das Gold ist nur ein Erz, sagen die Russen. (Altmann VI, 477.) Frz.: Nul or sans escume. (Leroux, I, 54.) Lat.: Auri natura non sunt splendentia pura. (Gaal, 774.)… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Zinngießer — Zinngießer, Handwerker, welche allerlei Geräthe, wie Schüsseln, Teller, Lampen, Leuchter, Kannen, Näpfe, Dosen, Becken, Löffel etc. aus Zinn, theils durch Guß, theils auf der Drehbank verfertigen; sie müssen auch einige Fertigkeit im Graviren… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Fromme (der) — 1. Alle fromme sind reich, aber nicht alle reich fromb. – Henisch, 1253; Petri, II, 5. 2. Auf eines Frommen Acker ist gut Aehren lesen. 3. Bein frommen ist man allenthalb daheym. – Franck, I, 59a; Simrock, 2831; Körte, 1621; Sailer, 238;… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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